Marko Feingold (28. Mai 1913 in Chemnitz – 19. September 2019 in Salzburg) war ein österreichischer Holocaust-Überlebender und Zeuge der Zeitgeschichte. Er engagierte sich zeitlebens gegen das Vergessen der Gräueltaten des Nationalsozialismus und für Toleranz.
Überleben des Holocaust: Feingold überlebte mehrere Konzentrationslager, darunter Auschwitz, Dachau und Buchenwald. Sein Überleben gilt als bemerkenswert und er nutzte seine Erfahrungen, um als Zeitzeuge zu wirken.
Engagement gegen Rechtsextremismus und für Toleranz: Nach dem Krieg setzte er sich unermüdlich gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus ein und warb für Toleranz und Völkerverständigung.
Wiederaufbau der Jüdischen Gemeinde in Salzburg: Feingold war maßgeblich am Wiederaufbau der Jüdischen%20Gemeinde in Salzburg beteiligt und setzte sich für die Restitution jüdischen Eigentums ein.
Auszeichnungen und Ehrungen: Für sein Engagement erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg und das Große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland.
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